德语童话故事-金山王.docx

上传人:lao****ou 文档编号:77476 上传时间:2023-02-08 格式:DOCX 页数:6 大小:10.23KB
下载 相关 举报
德语童话故事-金山王.docx_第1页
第1页 / 共6页
德语童话故事-金山王.docx_第2页
第2页 / 共6页
德语童话故事-金山王.docx_第3页
第3页 / 共6页
德语童话故事-金山王.docx_第4页
第4页 / 共6页
德语童话故事-金山王.docx_第5页
第5页 / 共6页
亲,该文档总共6页,到这儿已超出免费预览范围,如果喜欢就下载吧!
资源描述

《德语童话故事-金山王.docx》由会员分享,可在线阅读,更多相关《德语童话故事-金山王.docx(6页珍藏版)》请在第一文库网上搜索。

1、格林童话:Der Konig vom goldenen BergEin Kaufmann, der hatte zwei Kinder, einen Buben und ein Madchen, die warenbeide noch klein und konnten noch nicht laufen. Es gingen aber zwei reichbeladeneSchiffe von ihm auf dem Meere, und sein ganzes Vermogen war darin, und wie er meintedadurch viel Geld zu gewinne

2、n, kam die Nachricht, sie waren versunken. Da war er nunstatt eines reichen Mannes ein armer Mann und hatte nichts mehr ubrig als einen Ackervor der Stadt. Um sich sein Ungluck ein wenig aus den Gedanken zu schlagen, ging erhinaus auf den Acker, und wie er da so auf- und abging, stand auf einmal ein

3、 kleinesschwarzes Mannchen neben ihm und fragte, warum er so traurig ware, und was er sich sosehr zu Herzen nahme. Da sprach der Kaufmann: Wenn du mir helfen konntest, wollt ichdir es wohl sagen. Wer weiB, antwortete das schwarze Mannchen, vielleicht helf ichdir. Da erzahlte der Kaufmann, daB ihm se

4、in ganzer Reichtum auf dem Meer zu Grundegegangen ware, und hatte er nichts mehr ubrig als diesen Acker. Bekummere dichnicht, sagte das Mannchen, wenn du mir versprichst das, was dir zu Haus am erstenwiders Bein stoBt, in zwolf Jahren hierher auf den Platz zu bringen, sollst du Geld habenso viel du

5、willst. Der Kaufmann dachte: Was kann das anders sein als mein Hund?aber an seinen kleinen Jungen dachte er nicht und sagte ja, gab dem schwarzen MannHandschrift und Siegel daruber und ging nach Haus.Als er nach Haus kam, da freute sich sein kleiner Junge so sehr daruber, daB er sichan den Banken hi

6、elt, zu ihm herbei wackelte und ihn an den Beinen fest packte. Daerschrak der Vater, denn es fiel ihm sein Versprechen ein und er wuBte nun, was erverschrieben hatte; weil er aber immer noch kein Geld in seinen Kisten und Kasten fand,dachte er es ware nur ein SpaB von dem Mannchen gewesen. Einen Mon

7、at nachher ging,er auf den Boden und wollte altes Zinn zusammen suchen, und verkaufen, da sah ereinen groBen Haufen Geld liegen. Nun war er wieder guter Dinge, kaufte ein, ward eingroBerer Kaufmann als vorher und lieB Gott einen guten Mann sein. Unterdessen wardder Junge groB und dabei klug und gesc

8、heit. Je naher aber die zwolf Jahre herbei kamen,je sorgenvoller ward der Kaufmann, sodaB man ihm die Angst im Gesicht sehen konnte.Da fragte ihn der Sohn einmal was ihm fehlte; der Vater wollte es nicht sagen, aber jenerhielt so lange an, bis er ihm endlich sagte, er hatte ihn, ohne es zu wissen wa

9、s erversprache, einem schwarzen Mannchen zugesagt und vieles Geld dafur bekommen. Erhatte seine Handschrift mit Siegel daruber gegeben, und nun muBte er ihn, wenn zwolfJahre herum waren, ausliefern. Da sprach der Sohn: O Vater, laBt Euch nicht bang sein,das, soil schon gut werden; der Schwarze hat d

10、och keine Macht uber mich.Der Sohn lieB sich von dem Geistlichen segnen, und als die Stunde kam, gingen siezusammen hinaus auf den Acker, und der Sohn machte einen Kreis und stellte sich mitseinem Vater hinein. Da kam das schwarze Mannchen und sprach zu dem Alten: Hastdu mitgebracht, was du mir vers

11、prochen hast? Er schwieg still, aber der Sohn fragte:Was willst du hier? Da sagte das schwarze Mannchen: lch habe mit deinem Vater zusprechen und nicht mit dir. Der Sohn antwortete: Du hast meinen Vater betrogen undverfuhrt, gieb die Handschrift heraus. Nein, sagte das schwarze Mannchen, meinRecht g

12、eb ich nicht auf. Da redeten sie noch lange miteinander, endlich warden sie einig,der Sohn, weil er nicht dem Erbfeind und nicht mehr seinem Vater zugehorte, sollte sich inein Schiffchen setzen, das auf, einem hinabwartsflieBenden Wasser stande, und derVater sollte es mit seinem eigenen FuB fortstoB

13、en, und, dann sollte der Sohn demWasser uberlassen bleiben. Da nahm er Abschied von seinem Vater, setzte sich in einSchiffchen, und der Vater muBte es mit seinem eigenen FuB fortstoBen. Das Schiffchenschlug um, sodaB der unterste Teil oben war, die Decke aber im Wasser; und der Vaterglaubte, sein So

14、hn ware verloren, ging heim und trauerte um ihn.Das Schiffchen aber versank nicht, sondern floB ruhig fort, und der Jungling saBsicher darin; und so floB es lange, bis es endlich an einem unbekannten Ufer festsitzenblieb. Da stieg er ans Land, sah ein schones SchloB vor sich liegen und ging darauf l

15、os.Wie er aber hineintrat, war es verwunscht; er ging durch alle Zimmer, aber sie waren leer,bis er in die letzte Kammer kam, da lag eine Schlange darin und ringelte sich. DieSchlange aber war eine verwunschte Jungfrau, die freute sich, wie sie ihn sah, undsprach zu ihm: Kommst du, mein Erldser? auf

16、 dich habe ich schon zwolf Jahre gewartet;dies Reich ist verwunscht, und du muBt es erldsen. Wie kann ich das? fragte er.Heute Nacht kommen zwolf schwarze Manner, die mit Ketten behangen sind, diewerden dich fragen was du hier machst, da schweig aber still und gieb ihnen keineAntwort, und laB sie mit dir machen was sie wollen; sie werden dich qualen

展开阅读全文
相关资源
猜你喜欢
相关搜索

当前位置:首页 > 应用文档 > 汇报材料

copyright@ 2008-2022 001doc.com网站版权所有   

经营许可证编号:宁ICP备2022001085号

本站为文档C2C交易模式,即用户上传的文档直接被用户下载,本站只是中间服务平台,本站所有文档下载所得的收益归上传人(含作者)所有,必要时第一文库网拥有上传用户文档的转载和下载权。第一文库网仅提供信息存储空间,仅对用户上传内容的表现方式做保护处理,对上载内容本身不做任何修改或编辑。若文档所含内容侵犯了您的版权或隐私,请立即通知第一文库网,我们立即给予删除!



客服